Briefe aus Berlin

Betr.: Oh, wie erfreulich!

Liebe Leserinnen,

liebe Leser,

Kennt Ihr das? Ihr arbeitet stunden- oder tagelang an einer Sache herum, die Sache wird auch deutlich besser, nur keiner bemerkt es?

So geht es uns, wenn wir uns mit den technischen Seiten unserer Website befassen. Kein Profi in Sicht, der und dabei unterstützen könnte, wursteln wir ewig an Programmier-Problemen herum, um die Site zu optimieren. Das erfreuliche Resultat dieses langwierigen und wenig erfreulichen Stocherns im Nebel, zeigt sich leider meist nur uns. Wenig erfreulich. (Schnief…)

Erfreulicherweise können wir trotzdem etwas Neues und für alle sichtbares anbieten.

Da wäre vor allem der Artikel über ein neues interessantes Rollstuhlkonzept einiger findiger Japaner, die in Kalifornien eine Firma gründeten und nun dabei sind, ihren neuen Rolli dort auf den Markt zu bringen. Wir haben uns dieses Fahrzeug näher angesehen.

Im Bereich „Beratung“ haben wir uns mit den Bearbeitungsfristen auseinandergesetzt, die die gesetzlichen Krankenkassen bei der Bearbeitung von Anträgen zur Kostenübernahme bei Hilfsmitteln einhalten müssen. Leider kein sehr erfreuliches Thema.

Freuen tun wir uns über unseren Gastautor Michael Herold, der uns Unerfreuliches von seinen erfreulichen Reiseaktivitäten berichtet.

Natürlich können wir Euch nach so einem Text jetzt nur alles erdenklich Erfreuende wünschen, was wir erfreulicherweise auch hiermit gleich tun.

 

Mit besten Grüßen aus Berlin,

Eure ROLLSTUHLCHECKER